NEU!! "Meyers Atlas China"
(Autoren: Markus Taube und Christian Schmidkonz)
Ausführliche Informationen zum Atlas finden Sie hier.
"Meyers Atlas China" bei Amazon.de
23.03.2009 THINK!DESK CHINA STANDPUNKT Nr. 31: "Zum Google-Desaster in China"
Google zieht sich aus China zurück. Unser Internet-Experte Christian
Schmidkonz bezieht hierzu in einem aktuellen Standpunkt Stellung... mehr
10.03.2010 Markus Taube bei der "CESifo International Spring Conference"
in Berlin
Vom 18. - 19. März 2010 findet in Berlin die diesjährige "CESifo
International Spring Conference" statt. Markus Taube referiert dort
über China als Herausforderer... mehr
24.11.2009 THINK!DESK CHINA STANDPUNKT Nr. 30: "Chinas Stahlindustrie Expansion
oder Konsolidierung?"
In einem neuen Standpunkt beleuchten Markus Taube und Peter Thomas in
der Heiden die aktuellsten Entwicklungen auf dem chinesischen Stahlmarkt...
mehr
06.11.2009 Markus Taube übernimmt Leitung des Konfuzius Institut in Duisburg
Am 06.11.2009 wird das Konfuzius Institut in Anwesenheit des chinesischen
Botschafters in Duisburg offiziell eröffnet. THINK!DESK China Research
& Consulting Partner Markus Taube übernimmt die Leitung des Instituts...
mehr
14.09.2009 Buchvorstellung "Meyers Atlas China" an der Munich Business
School
Am 22.09.2009 wird der China Atlas im Rahmen einer Chinadiskussion zum
Thema "China - Land der 1.000 Facetten" an der Munich Business
School vorgestellt... mehr
06.09.2009 Vorankündigung: "Meyers Atlas China" mit 60 Themenkarten
Am 17.09.2009 erscheint der einzigartige, unter der Leitung von THINK!DESK
China Research & Consulting völlig neu erstellte China Atlas...
mehr
29.07.2009 THINK!DESK CHINA STANDPUNKT Nr. 29: "The Guanxi Guide"
Our latest THINK!DESK CHINA STANDPOINT is available in English and is
a re-publication of our article about Guanxi mapping in the BusinessForum
China... more
28.05.2009 Beitrag im BusinessForum China 03/09: "The Guanxi Guide
- A 'How to' Manual on Successful Relationship Management in China"
Markus Taube und Christian Schmidkonz haben in der aktuellen Ausgabe der
Zeitschrift BusinessForum China einen Beitrag zum praktischen
Guanxi-Management mit Chinesen veröffentlicht... mehr
27.02.2009 THINK!DESK CHINA STANDPUNKT Nr. 28: "Chinas Stahlindustrie in
der Krise"
Unser aktueller China Standpunkt von Markus Taube und Peter Thomas in
der Heiden diskutiert die aktuelle Situation des Chinesischen und globalen
Stahlmarktes... mehr
25.02.2009 THINK!DESK Bericht "The State-Business Nexus in China’s
Steel Industry - Chinese Market Distortions in Domestic and International
Perspective" für EUROFER
Markus Taube hat heute unseren aktuellen Bericht für die "European
Confederation of Iron and Steel Industries" beim Europäischen
Parlament vorgestellt... mehr
26.01.2009 THINK!DESK CHINA RESEARCH & CONSULTING wünscht allen Freunden,
Kunden und Partnern ein schönes Chinesisches Neujahr!
12.12.2008 THINK!DESK CHINA STANDPUNKT Nr. 27: "Retter der Welt und Krisengewinner?
- China und die globale Finanz- und Wirtschaftskrise"
Nun ist unser aktueller Beitrag in der Zeitschrift ChinaContact
zur Wirtschaftskrise und der Rolle Chinas auch als THINK!DESK CHINA STANDPUNKT
erhältlich... mehr
10.12.2008 Beitrag zur Rolle Chinas in der aktuellen Wirtschaftskrise in
ChinaContact 12/2008
Unter dem Titel "Retter der Welt und Krisengewinner?
China und die globale Finanz- und Wirtschaftskrise" bezieht Markus
Taube Stellung zur Bedeutung Chinas für die Weltwirtschaft in den
Zeiten der Weltfinanzkrise... mehr
25.11.2008 THINK!DESK CHINA STANDPUNKT Nr. 26: "'Du bist, was Du suchst'
– Internetsuche in China"
Im aktuellen THINK!DESK CHINA STANDPUNKT weist Christian Schmidkonz auf
die Besonderheiten und Phänomene im Suchverhalten chinesischer Internetnutzer
hin... mehr
11.09.2008 Beitrag im BusinessForum China 05/08: "China’s Steel
Industry Turns Global - Drivers and Patterns of Chinese Overseas Investments
in Steel Mills and Iron Ore Mines"
Markus Taube und Christian Schmidkonz haben in der aktuellen Ausgabe der
Zeitschrift BusinessForum China einen Beitrag zur globalen Bedeutung
der chinesischen Stahlindustrie veröffentlicht. THINK!DESK China
Research & Consulting verfügt über eine ausgewiesene
Expertise zum Stahlmarkt in China, die u.a. Weltstahlverband IISI
genutzt wird... mehr
08.08.2008 THINK!DESK CHINA STANDPUNKT Nr. 25: "Dissonanzen im Internetdreiklang
– Internetzensur im Zeitalter der Olympischen Spiele in Beijing"
Anlässlich der Olympischen Spiele in Peking und der Berichterstattung
in der Presse diskutiert Christian Schmidkonz im aktuellen THINK!DESK
CHINA STANDPUNKT die Themen Internet und Internetzensur in China... mehr
08.07.2008 THINK!DESK CHINA STANDPUNKT Nr. 24: "Kaufen Chinesen die in ihrem
Land gefälschten Produkte auch selbst?"
Anneke Bahr, Frederike Lülfs-Baden, Achim Spiller und Markus Taube
widmen sich im aktuellen China Standpunkt dem heiklen Thema, wie Chinesen
als Konsumenten im eigenen Land mit gefälschten Produkten umgehen...
mehr
20.06.2008 Neue Buchbeiträge von THINK!DESK China Research & Consulting
In dem neu erschienenen Buch "Aufbruch im Land des Drachen"
sind zwei Beiträge erschienen, die von THINK!DESK China Research
& Consulting verfasst wurden. Christian Schmidkonz schreibt über
"Medien in China" und Markus Taube zum Thema "Von Mao zu
Macchiavelli"... mehr
18.04.2008 THINK!DESK CHINA STANDPUNKT Nr. 23: "Chinas Stahlindustrie —
Ein Gigant auf dem Vormarsch"
Im aktuellen China Standpunkt beziehen Markus Taube und Peter Thomas in
der Heiden Stellung zu Chinas neuer Position im weltweiten Stahlmarktgefüge.
Der Standpunkt kann kostenlos eingesehen und heruntergeladen werden...
mehr
08.04.2008 THINK!DESK-Beitrag in ChinaContact 04/2008
In der April-Ausgabe von ChinaContact ist ein Beitrag zum Thema
"Ein Gigant auf dem Vormarsch - Chinas Stahlindustrie fordert die
Welt heraus" erschienen. Dieser Beitrag basiert auf der aktuellen
THINK!DESK CHINA STUDIE... mehr
23.02.2008 THINK!DESK CHINA STANDPUNKT Nr. 22: "Das Inflationsgespenst
geht um in China"
In China "boomt" nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die
Inflation. Lesen Sie hierzu kostenlos den aktuellen Standpununkt von Markus
Taube... mehr
07.02.2008 EIN FROHES UND ERFOLGREICHES NEUES "JAHR DER RATTE"
WÜNSCHT IHNEN THINK!DESK China Research & Consulting!
10.01.2008 THINK!DESK CHINA STUDIE: "Chinas Stahlindustrie:
Ein Gigant auf dem Vormarsch. Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit
der chinesischen Stahlindustrie – unter besonderer Beachtung des
Segments Autobleche"
Unsere aktuelle China Studie von Markus Taube und Peter Thomas in der
Heiden kann ab sofort erworben werden... mehr
23.12.2007 Wir wünschen allen unseren Kunden, Lesern, Freunden und Interessenten
frohe Weihnachten und viel Erfolg und Freude im Jahr 2008! Wir uns darauf,
unsere Begeisterung für China auch im neuen, olympischen Jahr mit Ihnen
teilen zu können!
20.12.2007 THINK!DESK CHINA STANDPUNKT Nr. 21: "China positioniert sich
in Afrika – Ökonomische Ratio und politische Globalstrategie"
Unser Partner Markus Taube analysiert im aktuellen THINK!DESK CHINA STANDPUNKT
die Bedeutung Afrikas für Chinas Positionierung in der Welt... mehr
05.11.2007 THINK!DESK CHINA GAST-STANDPUNKT Nr. 20: "Neues Arbeitsvertragsgesetz
in China – Der Drache kämpft für die Arbeitnehmer"
In unserem aktuellen Gast-Standpunkt diskutiert Matthias Schroeder LL.M.,
Leiter des Asia Desk bei der BEITEN BURKHARDT Rechtsanwaltsgesellschaft
in München, die Bedeutung des neuen AVG auch für ausländische
Unternehmen in China... mehr
31.10.2007 THINK!DESK Seminar "Kompetenz China" zusammen mit LSI
Bochum und Silkroad Management Consulting
Zusammen mit seinen Partnern startet THINK!DESK zu mehreren Terminen ein
2-tägiges China-Seminar unter der Leitung des bekannten Landesspracheninstituts
in Bochum... mehr
15.10.2007 THINK!DESK beim China-Seminar "China - Chance für den
Mittelstand?!" der Commerzbank in München
Am 30.10. veranstaltet die Commerzbank in München ein ganztägiges
China-Seminar. THINK!DESK wird dort zum Thema "Markenpositionierung
im chinesischen Markt" referieren... mehr
08.10.2007 Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und
Technologie zum Thema "Industrienahe Forschungs- und Technologiepolitik
der chinesischen Regierung" erschienen Beim ifo Institut für Wirtschaftsforschung ist der Bericht eines
Kooperationsprojektes zwischen THINK!DESK und dem ifo erschienen... mehr
08.09.2007 THINK!DESK-Seminar zum Thema "Erfolg und Misserfolg mittelständischer
Unternehmen in China - Einsichten & Lehren"
Am 8.10. veranstaltet THINK!DESK ein Seminar zu obigem Thema in München,
das von THINK!DESK Mitarbeitern sowohl aus München wie auch aus Shanghai
geleitet wird... mehr
04.09.2007 Vortrag zum Thema "Taiwan zwischen Wirtschaftserfolg und
Weltpolitikabseits - eine Außenperspektive" beim Taiwanischen
Unternehmervernband Süddeutschland
Unser Partner Christian Schmidkonz wird am 15. September 2007 einen Vortrag
beim Taiwanischen Unternehmerverband Süddeutschland in München
halten. Der Vortrag ist öffentlich... mehr
31.07.2007 Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und
Technologie (BMWi) zu THINK!DESK-Studie
Das BMWi hat unter dem Titel "Chinas Entwicklung zur Hochtechnologie-Nation
kommt nicht über Nacht - Mit kluger Außenwirtschaftspolitik
auf die chinesische Herausforderung reagieren " eine Pressemitteilung
zu einer von THINK!DESK China Research & Consulting und dem
ifo Institut für Wirtschaftsforschung gemeinsam erstellten
Studie herausgebracht. Link
24.07.2007 Beitrag im ifo Schnelldienst: "China bastelt sich
seine Welt – auf dem Weg in die Pax Sinica?"
Im aktuellen ifo Schnelldienst No. 13 wird das Thema "Welche
Konsequenz hat Chinas wachsender Einfluss auf die Weltwirtschaft?"
von mehreren Autoren diskutiert. Mit dabei ist u.a. unser Partner Markus
Taube... mehr
29.06.2007 Interview mit Markus Taube in der NETZEITUNG
Unter dem Titel "Hilfe, die Chinesen kommen!" hat die NETZEITUNG
ein Interview mit dem THINK!DESK Partner Markus Taube veröffentlicht.
Das Interview kann in zwei Teilen im Internet gelesen werden: Teil I hier
, Teil II hier.
28.06.2007 THINK!DESK CHINA GAST-STANDPUNKT: "Internationalisierung
Chinas – Stufe 2: Der Einstieg beim Finanzinvestor Blackstone"
In unserem aktuellen Gast-Standpunkt bezieht die bekannte China-Expertin
und Buch-Autorin Dr. Ulrike Reisach Stellung zum Einstieg Chinas beim
amerikanischen Private Equity Fonds Blackstone... mehr
26.06.2007 THINK!DESK-Projekt "Evaluation of the EC Co-operation and
Partnership with the People's Republic of China" als Download
Der unter der Beteiligung von THINK!DESK entstandene Bericht zur Evaluierung
der China-Projekte der EU steht ab sofort hier
auf den Seiten der Europäischen Kommission zum Download bereit.
12.06.2007 THINK!DESK CHINA STANDPUNKT Nr. 18: "Adrenalin-Junkies oder
rationale Anleger? – Zum Börsengeschehen in China"
Alle Welt schaut dieses Jahr auf Chinas Börse und ihre (alp-)traumhaften
Kurssteigerungen. Lesen Sie hierzu den aktuellen THINK!DESK CHINA STANDPUNKT
von Prof. Dr. Markus Taube.... mehr
29.05.2007 THINK!DESK übernimmt wieder Taiwan-Teil beim Lehrgang "China
Manager IHK" 2007
Unser Partner Dr. Christian Schmidkonz wird beim "China Manager IHK"-Lehrgang
in Nürnberg (ab 9. Juli 2007) den Taiwan-Teil als Dozent übernehmen...
mehr
15.05.2007 THINK!DESK bei der "20th Brazilian Steel Conference"
in Sao Paolo (28.05.-30.05.2007)
Prof. Dr. Markus Taube nimmt als China-Referent bei der vom Weltstahlverband
(IISI) organisierten Konferenz teil. Er referiert dort über aktuelle
Trends in der chinesischen Stahlindustrie.
22.04.2007 THINK!DESK CHINA STANDPUNKT Nr. 17: "China wächst und
wächst und wächst – über das Ziel hinaus?"
Chinas Wirtschaft wuchs im ersten Quartal 2007 offiziell um 11,1%. Lesen
Sie hierzu den aktuellen THINK!DESK CHINA STANDPUNKT von Prof. Dr. Markus
Taube.... mehr
19.04.2007 THINK!DESK CHINA STANDPUNKT Nr. 16: "Forschen für Deutschland
– in China"
In seinem zweiten Standpunkt zum Thema Forschung und Entwicklung China
diskutiert unser Partner Prof. Dr. Markus Taube weiter den "Stand
der Technik" in China.... mehr
23.03.2007 THINK!DESK CHINA STANDPUNKT Nr. 15: "Chinas Wirtschaftswunder
Nr. 2? Die chinesische Forschungsoffensive"
Lesen Sie unseren neuen CHINA STANDPUNKT von Prof. Dr. Markus Taube zu
Chinas aktueller Forschungsoffensive.... mehr
13.03.2007 THINK!DESK als China-Referent beim "Spring Board Meeting 2007"
des International Iron & Steel Institute (IISI)
Vom 25. bis 26. März wird Prof. Dr. Markus Taube als China-Referent
am diesjährigen "Spring Board Meeting" des IISI in Neu
Delhi teilnehmen. Er wird dabei auf die neuesten Entwicklungen in der
chinesischen Stahlindustrie eingehen.
09.03.2007 Intensivseminar "Chinesische Unternehmen erfolgreich managen"
bei Managementcircle
THINK!DESK China Research & Consulting wird gemeinsam mit der BMW
AG einen Seminartag zum Thema "China Management: Geschäftsleitung
- Organisation - Personalführung" leiten.... mehr
19.02.2007 THINK!DESK CHINA ESSENTIAL No. 3 "Automobilzulieferer in
China – Marktstruktur und Entwicklungsperspektiven" erschienen
Unser neues THINK!DESK CHINA ESSENTIAL No. 3 beschäftigt sich dieses
Mal mit dem Markt für Automobilzulieferer in China.... mehr
18.02.2007 HAPPY CHINESE NEW YEAR!
THINK!DESK wünscht allen China-Interessierten ein erfolgreiches, schönes
und gesundes Jahr des Schweins!
29.12.2006 "M&A in China - Praxisberichte und Perspektiven"
mit THINK!DESK-Buchbeitrag
Beim F.A.Z.-Institut ist in dem Band "M&A in China - Praxisberichte
und Perspektiven" ein Beitrag von Christian Schmidkonz und Markus
Taube zum Thema "M&A in China – Wirtschaftspolitischer
Rahmen und perspektivische Entwicklung" erschienen.... mehr
15.12.2006 THINK!DESK-Buchbeitrag in "Business Success in China"
erschienen
Soeben ist unser Beitrag "The Chinese Consumer Puzzle - Placing Branded
FMCG in the Chinese Market" in dem Buch "Business Succes in
China" (Springer Verlag) erschienen.... mehr
07.12.2006 THINK!DESK CHINA STANDPUNKT Nr. 14: "5 Jahre China in der
WTO – und doch keine Marktwirtschaft?"
Lesen Sie den neuen aktuellen THINK!DESK CHINA STANDPUNKT von Prof. Dr.
Markus Taube zum Jahrestag der WTO-Mitgliedschaft Chinas.... mehr
06.12.2006 THINK!DESK übernimmt Taiwan-Teil beim Lehrgang "China
Manager IHK" 2007
Unser Partner Dr. Christian Schmidkonz wird beim "China Manager IHK"-Lehrgang
im Januar 2007 den Taiwan-Teil als Dozent übernehmen.... mehr
30.10.2006 THINK!DESK beim EU-China Partenariat in Chengdu vom 9. bis 10.
November 2006
Dr. Christian Schmidkonz wird mit einer deutschen Delegation das EU-China
Partenariat in Chengdu besuchen - gerne können Sie ihn dor treffen....
mehr
10.10.2006 THINK!DESK-Vortrag: "E-Commerce in China - Erfolg und Scheitern
ausländischer Unternehmen" am 20.10.2006 in Düsseldorf
Zwischen 17 und 20 Uhr wird unser Partner Dr. Christian Schmidkonz bei
dem von der Kommunikationsagentur mediaman veranstalteten Abend
"Web & Wine" einen Vortrag halten .... mehr
15.09.2006 THINK!DESK bei der "Medientagung-China" zum Thema "Marketing
und E-Commerce im chinesischen Internet"
Unser Partner Dr. Christian Schmidkonz wird bei der "Medientagung-China"
(23./24.11.2006 im IHK-Tagungszentrum Trier) zum Thema "Marketing
und E-Commerce im chinesischen Internet" referieren.... mehr
12.09.2006 THINK!DESK-Vortrag beim 12. Düsseldorfer China Business Talk:
"Branding in der VR China - Zum Markenimage deutscher Automobilhersteller
auf dem chinesischen Markt"
Am 19.09.2006 um 18:30 Uhr im Düsseldorfer China Center, Königsallee
106, 40215 Düsseldorf.... mehr
28.08.2006 THINK!DESK-Beitrag in TaiwanContact 9/2006
Unser Partner Christian Schmidkonz hat in der aktuellen Ausgabe von TaiwanContact
einen Beitrag zum Thema "Vergessene Insel von 'Shopaholics' - Chancen
für Europas Luxusmarken" veröffentlicht.... mehr
24.08.2006 "THINK!DESK CHINA FAST FORWARD: Branding Automobiles in China"
ab sofort erhältlich
Die neueste Analyse von THINK!DESK zum chinesischen Automobilmarkt ist
auf das Image von deutschen Automobilmarken in China fokussiert.... mehr
23.08.2006 THINK!DESK auf der 4. WirtschaftsWoche Jahrestagung China
2006 vom 25. bis 27. Oktober 2006 in Berlin
Unser Partner Markus Taube wird auf der diesjährigen WirtschaftsWoche
Jahrestagung China zum Thema "Arbeitsmarkt und Demographie in China"
referieren.... mehr
18.08.2006 THINK!DESK beim 4. IHK-Außenwirtschaftstag Nordrhein-Westfalen
am 19.9. im Congress Center Düsseldorf (CCD)
Unser Partner Markus Taube wird beim diesjährigen IHK-Außenwirtschaftstag
Nordrhein-Westfalen im Congress Center Düsseldorf (CCD) im Rahmen
des Workshops "Expat vs. Local: Personalmanagement in Asien"
auftreten.... mehr
07.08.2006 THINK!DESK übernimmt fachliche Leitung des schriftlichen
Management-Lehrgangs "Markterfolg in China" von Managementcircle
In diesem neuen Management-Lehrgang erhalten Sie aktuell aufbereitetes
Basiswissen, qualifizierte Spezialkenntnisse sowie wertvolle Praxisberichte
für Ihren Markterfolg in China.... mehr
04.08.2006 THINK!DESK übernimmt Taiwan-Teil bei der Ausbildung zum "Area
Manager Hongkong / Taiwan"
Unser Partner Christian Schmidkonz übernimmt bei der Ausbildung zum
"Area Manager Hongkong / Taiwan" vom 11. bis 15.9. bei der IHK-München
den Taiwan-Teil als Trainer.... mehr
15.07.2006 Unternehmerreise nach Shanghai, Shenzhen, Suzhou und Hongkong
THINK!DESK China Research & Consulting und Chinese European Business
Forum e.V. planen vom 11. – 18. /19. Oktober 2006 eine Unternehmerreise
nach Shanghai, Suzhou, Shenzhen und Hongkong .... mehr
14.07.2006 Christian Schmidkonz und Markus Taube Gründungsmitglieder
des Europe-China Academic Network (ECAN)
Das von der Europäischen Kommission initiierte Netzwerk dient der
Förderung der Erforschung der EU-China-Beziehungen... mehr
12.06.2006 THINK!DESK-Beitrag in der Zeitschrift für Betriebswirtschaft
- Special Issues: 03 2006
Im aktuellen Special Issue der ZFB ist ein Beitrag zum Thema "Markenpräferenzen
chinesischer Konsumenten" erschienen... mehr
06.06.2006 Vortrag bei der Jubiläumstagung der Deutsch-Chinesischen
Juristenvereinigung
Unser Partner Prof. Dr. Markus Taube wird am 08.06.2006 bei der Deutsch-Chinesischen
Juristenvereinigung e.V. einen Vortrag zu den Hintergründen der
Rechtsentwicklung in China halten... mehr
17.05.2006 Vortrag beim Chinese European Business Forum (CEBF) e. V.
Am 24.05.2006 wird unser Partner Dr. Christian Schmidkonz beim CEBF
e.V. einen Vortrag zum Thema „Taiwan, der Tiger im Schatten des
Drachen“ halten... mehr
10.05.2006 THINK!DESK CHINA STANDPUNKT Nr. 13: "Die Macht des Wortes:
Markennamen in China – Googles nächster Stolperstein?"
Google hat nun auch einen chinesischen Namen: "Guge". Doch dieser
Name kommt bei den chinesischen Internetnutzern nicht unbedingt gut an.
Gründe hierfür beschreibt Christian Schmidkonz in seinem neuen
CHINA STANDPUNKT... mehr
28.04.2006 THINK!DESK CHINA STANDPUNKT Nr. 12: "Brand Roll Back"
- Gefahr für das Brand Management in China
Matthias Schramm und Achim Spiller, Professor an der Universität Göttingen,
präsentieren im aktuellen CHINA STANDPUNKT erstmals (!) eine Definition
des "Brand Roll Back"-Phänomens, beschreiben seine grundlegenden
Funktionsmechanismen und gehen auf die Folgen für das Marken-Management
in China ein... mehr
21.04.2006 THINK!DESK in der FondsMagazin Ausgabe April 2006
"Deutschland selbst bestimmt, wie Chinas Aufstieg zu einer Industriemacht
sich hier zu Lande auswirkt" - Ein Interview mit unserem Partner Markus
Taube im FondsMagazin... mehr
20.04.2006 Interviews für Bloomberg TV
THINK!DESK hat für Bloomberg TV zwei Interviews zu den Themen "Aktuelle
Wirtschaftstrends in China" sowie "Licht und Schatten der wirtschaftlichen
Entwicklung in China" gegeben... mehr
18.04.2006 TV-Interviews für plusminus und Profile - Das
Wirtschaftsmagazin
In zwei TV-Interviews bezieht THINK!DESK Stellung zu den Themen "Chinesische
Investitionen in Europa" und "Chinesische Investitionen in Bayern"...
mehr
31.03.2006 THINK!DESK-Beitrag eine Titelstory in ChinaContact 4/2006
Unter dem Titel "Richtig Fragen" weist ChinaContact bereits auf
der Titelseite seiner April-Ausgabe auf unseren Beitrag im Heftinneren
zum Thema "Konsumentenbefragungen in chinesischen Haushalten" hin... mehr
24.03.2006 BASF-Unternehmensbericht 2005 stellt ausführlich
unsere Studie zum Werk in Nanjing vor
Unsere gemeinsam mit der GTZ erstellte Studie "The impact
of foreign direct investment of BASF in Nanjing, China on the
sustainable development of the region" erhält gleich an einer Reihe von
Stellen Einzug in den Unternehmensbericht 2005 von BASF... mehr
08.03.2006 THINK!DESK-Vortrag beim "China Business Talk" in Düsseldorf
Am 21.03.2006 wird unser Partner Dr. Christian Schmidkonz einen Vortrag
zum Thema "Internet in China - No news is good news" beim "China
Business Talk" halten... mehr
24.02.2006 THINK!DESK-Beitrag in der absatzwirtschaft
THINK!DESK analysiert in einem Beitrag in der absatzwirtschaft
das Thema "Markenpiraterie in China" auch aus dem Blickwinkel
chinesischer Markenartikler... mehr
21.02.2006 THINK!DESK-Partner Prof. Dr. Markus Taube in der Süddeutschen
Zeitung und auf DW-world.de
In ihren Ausgaben vom 21.02. zitieren beide Medien unseren Partner zu
aktuellen China-Themen... mehr
16.02.2006 THINK!DESK „CHINA STANDPUNKT“ No. 11: „Chinas
Internet – Ein weißer Riese wird porentief rein“
Dr. Christian Schmidkonz deckt in seinem aktuellen Standpunkt zum Thema
„Internetzensur in China“ bislang nie erwähnte Methoden
auf... mehr
09.02.2006 Vortrag beim Chinese European Business Forum (CEBF) e. V.
Am 23.02.2006 wird unser Partner Prof. Dr. Markus Taube beim CEBF e.V.
einen Vortrag zum Thema „Konsumverhalten und Markenpräferenzen
in China“ halten... mehr
02.02.2006 THINK!DESK-Partner Prof. Dr. Markus Taube in capital
In seiner Ausgabe Nr. 4/2006 zitiert das Wirtschaftsmagazin capital
Prof. Dr. Markus Taube zur Bedeutung eines anhaltend hohen Wirtschaftswachstums
für China... mehr
02.02.2006 THINK!DESK Gast-CHINA STANDPUNKT: „‚Wie gewonnen,
so zerronnen’ – Der chinesische Mitarbeiter, ein Abenteuer?“
Thomas Feldmann von der Asia Career Unit von coni executive consulting
(Deutschland) GmbH bezieht zum Thema China aus der Sicht eines Personalberaters
Stellung... mehr
29.01.2006 Allen unseren Kunden, Lesern, Freunden und Interessenten wünschen
wir einen guten Start in das chinesische „Jahr des Hundes“!
24.01.2006 THINK!DESK „CHINA STANDPUNKT“ No. 9: „Chinas
leidende Umwelt und die Verantwortung ausländischer Unternehmen“
In seinem aktuellen CHINA STANDPUNKT weist Dr. Christian Schmidkonz auf
die Bedeutung der Übertragung des Sustainable Development Gedankens
auf chinesische Unternehmen hin... mehr
18.01.2006 Seminar „Marketingstrategien für den chinesischen Konsumenten“
Am 20. Februar leitet Prof. Dr. Markus Taube im Rahmen des „Global
Expertise“ Programms der LMU München ein Seminar für Praktiker zum
Thema... mehr
09.01.2006 THINK!DESK „CHINA STANDPUNKT“ No. 8: „Automobilmarkt
China – Das schnelle Ende eines großen Traums“?
Prof. Dr. Markus Taube nimmt in seinem neuesten Standpunkt Stellung zu
den aktuellen Meldungen über den Automobilmarkt in China... mehr
05.01.2006 1.300 Mitglieder in der openBC-Gruppe "China, Hongkong,
Taiwan - The Greater China Desk"
THINK!DESK moderiert das größte Forum mit China-Bezug im Open Business
Club... mehr
03.01.2006 THINK!DESK CHINA ESSENTIAL No.1: „Transnationale Konsumentenbefragung
in China - Best Practice“
Unser erstes CHINA ESSENTIAL widmet sich dem Thema Konsumentenbefragung
in chinesischen Haushalten und kann bei uns bezogen werden... mehr
01.01.2006 Wir wünschen allen unseren Kunden, Lesern, Freunden und Interessenten
viel Erfolg und Freude im Jahr 2006! Darüber hinaus freuen wir uns
darauf, unsere Begeisterung für China auch im neuen Jahr mit Ihnen teilen
zu können!
13.12.2005 THINK!DESK „CHINA STANDPUNKT“: „Die ‚Five
Friendlies’ für Peking 2008 - Ein teuer zu bezahlendes Geschenk“
Dr. Christian Schmidkonz widmet sich im siebten CHINA STANDPUNKT den „Five
Friendlies“, den Maskottchen der Olympischen Spiele in Peking 2008...
mehr
12.12.2005 Konferenz „Automobilmarkt China“
Unser THINK!DESK China Research & Consulting Partner Prof. Dr.
Markus Taube moderiert die EUROFORUM-Konferenz zum Thema am 13.
und 14.12. in Köln... mehr
06.12.2005 THINK!DESK Gast-„CHINA STANDPUNKT“: „Chinesische
Geschäftskultur – oder ‚Der Konfuzianismus des kleinen
Mannes’ im Geschäftsalltag“
In einem Gast-Standpunkt kommentieren Eva Nell (Silkroad Management
Consulting) und Dr. Christian Kober aus langjähriger Berufserfahrung
die Besonderheiten chinesischer Geschäftskultur... mehr
30.11.2005 THINK!DESK „CHINA STANDPUNKT“: „Verspekuliert:
‚Alles geht’-Kapitalismus ohne Kontrollen“
Prof. Dr. Markus Taube bezieht Stellung zu den durch chinesische Händler
verursachten, aktuellen Turbulenzen auf den Kupfer-Derivatemärkten...
mehr
29.11.2005 Free download of our study "The impact of foreign direct
investment of BASF in Nanjing, China on the sustainable development of
the region"
Our joint study with the GTZ on the new "Verbund" site of BASF
in Nanjing is now available for download... more
23.11.2005 Invitation to the Transatlantic Dialogue on "Rising China:
Economic and Security Challlenges for Europe and America"
The Center for Applied Policy Research (CAP) and the U.S. Consulate
General in Munich invite to a topical dialogue on Dec. 9th in Munich
with our partner Prof. Dr. Markus Taube as one of the panelists... more
10.11.2005 Invitation by BASF to the presentation of our joint study with
the GTZ on "The impact of foreign direct investment of BASF
in Nanjing, China on the sustainable development of the region" in Shanghai
on Nov. 29th... more
07.11.2005 Studie zur Internetentwicklung in China veröffentlicht
In seinem neuen Buch behandelt Dr. Christian Schmidkonz ausführlich
die Entstehung und Entwicklung des Internets in China unter den gegebenen
institutionellen Rahmenbedingungen... more
04.11.2005 THINK!DESK Studie „Black Box China“ in der Lebensmittel
Zeitung Nr. 44 vorgestellt (Teil II)
Die Lebensmittel Zeitung berichtet in Ihrer Ausgabe vom 4. November
2005 in einem Doppelseiter ausführlich über Ergebnisse aus unserer
Studie zum Thema Einkaufsstättenwahl chinesischer Konsumenten... mehr
26.10.2005 Article in "EU-China Special 2005" of ChinaContact
Our partner Prof. Dr. Markus Taube published an article about the impact
of China's growth for the European economy... more
24.10.2005 GUEST CHINA STANDPOINT": "The Giant Graduates: China's Strive
for High-Technology"
Prof. Dr. Sonja Opper, Gad Rausing Professor of International Economics
at the Lund University in Schweden, comments on the role of the
high-tech sector for China's economic growth... more
18.10.2005 Vortrag im „Wirtschaftsclub Düsseldorf“
Beim ersten „China Business Talk“ von coni+partner
hat THINK!DESK China Research & Consulting den Vortrag zum Thema „Chinas
Marken-Dilemma: Zwischen Markenklau und Markenaufbau“ gehalten...
more
17.10.2005 "The Chinese Challenge to the EU25"
In a joint publication with the renowned ifo Institute for Economic
Research our partner Prof. Dr. Markus Taube discusses the impact of
a rising China on the European economy... more
17.10.2005 „The Chinese economy: How much market - how much state?“
An article written by Prof. Dr. Markus Taube about the role of the state
in the Chinese economy was published in the CESifo Forum 3/2005...
more
10.10.2005 THINK!DESK Stellungnahmen in Börse Online In der Ausgabe Nr. 41 der Zeitschrift Börse Online nimmt
unter der Überschrift „Ein Kontinent wird angehoben“
unser THINK!DESK Partner Prof. Dr. Markus Taube in einem Interview Stellung
zu den Entwicklungschancen der chinesischen Wirtschaft.
04.10.2005 China Kommentare im ZDF
Prof. Dr. Markus Taube, Partner bei THINK!DESK China Research & Consulting,
kommentiert das chinesische Wirtschaftswachstum in einem Beitrag des ZDF...
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19.08.2005 „Seminare im Dunkeln“ in ChinaContact vorgestellt
In der September Ausgabe von ChinaContact ist ein Artikel über
unsere „Interkulturellen Trainings im lichtlosen Raum“, die
wir für China gemeinsam mit Blindspace durchführen, erschienen...
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11.08.2005 THINK!DESK Stellungnahmen im Handelsblatt In der Ausgabe Nr. 154 vom 11.08.2005 nimmt das Handelsblatt
unter der Überschrift „Ökonomen dämpfen die Erwartungen“
ausführlich Stellungnahmen von unserem THINK!DESK Partner Prof. Dr.
Markus Taube zum Thema Wechselkurse und Chinas Wirtschaftentwicklung auf.
03.08.2005 „CHINA STANDPUNKT“: Chinas Unternehmen im Kaufrausch
In unserem dritten „China Standpunkt“ nimmt Prof. Dr. Markus
Taube Stellung zum Aufkauf ausländischer Unternehmen durch chinesische
Firmen... mehr
22.07.2005 THINK!DESK Studie „Black Box China“ in der Lebensmittel
Zeitung Nr. 29 vorgestellt (Teil I)
Die Lebensmittel Zeitung berichtet in Ihrer Ausgabe vom 22. Juli
2005 ausführlich über Ergebnisse aus unserer Studie „BLACK
BOX CHINA - Markenpräferenzen und Konsumentenverhalten“...
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13.07.2005 „CHINA STANDPUNKT“: Chinas Marken-Dilemma: Zwischen
Markenklau und Markenaufbau
China kopiert alles. Weltweit gibt es wohl keine größere und
besser organisierte Industrie zur Kopie von Markenartikeln. Nach Schätzungen
der „Deutschen Vereinigung zur Bekämpfung von Produktpiraterie“
(VBP) sind bis zu 20 % aller Markenprodukte in China gefälscht....
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04.07.2005 THINK!DESK präsentiert Marktforschungsergebnisse auf der IAMA-Konferenz
in Chicago Auf dem diesjährigen „15. World Food and Agribusiness
Forum“ in Chicago fanden die von THINK!DESK China Research &
Consulting präsentierten Ergebnisse der aktuellen Marktforschungsstudie
große Aufmerksamkeit... mehr
27.06.2005 „CHINA STANDPUNKT“: Chinas „Knowledge Economy“
- So fern und doch so nah? Die zunehmende Bedeutung von Wissen für die täglichen Wirtschaftsprozesse
und letztendlich für das Wirtschaftswachstum eines Landes ist unbestreitbar...
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Konsumentenbefragung in chinesischen
Haushalten mehr
THINK!DESK CHINA
STUDIE: „Chinas Stahlindustrie: Ein Gigant auf dem Vormarsch. Entwicklung
und Wettbewerbsfähigkeit der chinesischen Stahlindustrie –
unter besonderer Beachtung des Segments Autobleche“mehr
THINK!DESK CHINA
STUDIE: „Industrienahe Forschungs- und Technologiepolitik der chinesischen
Regierung“mehr
THINK!DESK CHINA STANDPUNKT Nr. 30: "Chinas Stahlindustrie Expansion
oder Konsolidierung?"
Prof. Dr. Markus Taube und Peter Thomas in der Heiden
Bereits seit 1996 führt China die Weltrangliste der größten
Stahlerzeugerländer an und es hat nicht den Anschein, als sollte sich dieser
Zustand in den kommenden zehn Jahren ändern. In früheren Standpunkt-Ausgaben
und anderen Veröffentlichungen hat THINK!DESK diese außergewöhnliche
Entwicklung mit Analysen der Bestimmungsfaktoren dieses Wachstumssegments chinesischer
Industrieentwicklung nachgezeichnet.
Im Jahre 2008 durchbrach China als erstes Land der Welt die Schwelle von 500
Mio. Tonnen Rohstahlproduktion bei einem inländischen Verbrauch von etwa
470 Mio. Tonnen. Auf den ersten Blick beeindrucken beide Werte, einerseits da
sie die Dimensionen widerspiegeln, die für die wirtschaftliche Dynamik
des Landes charakteristisch sind. Japan, die Nummer zwei in der Welt, kam 2008
mit 118 Mio. Tonnen lediglich auf ein knappes Viertel der chinesischen Produktion
während Deutschland – nach wie vor das führende Erzeugerland
in Europa – gerade einmal 46 Mio. Tonnen Rohstahl herstellte. Andererseits
vermitteln die Zahlen den Eindruck, dass China hauptsächlich für den
eigenen Bedarf produziert und eine Überflutung des Weltmarktes nicht zu
erwarten steht.
Der Eindruck täuscht. Tatsächlich bleibt die chinesische Stahlproduktion
weit hinter dem wirklichen Potenzial zurück: Bereits zu Beginn des Jahres
2009 verfügten Chinas Stahlkonzerne über eine Gesamtkapazität
von 660 Mio. Tonnen – weitere 58 Mio. Tonnen befanden sich im Bau. Laut
Aussage von Li Yizhong, dem Minister für Industrie und Informationstechnologie,
steht zu erwarten, dass China noch im Jahr 2009 in der Lage sein wird, die Marke
von 700 Mio. Tonnen zu durchbrechen. Stellt man diese Zahlen dem inländischen
Verbrauch gegenüber, zeigen sich gigantische Kapazitätsüberhänge
von mindestens 190 Mio. Tonnen!
Obwohl auch China unter den Folgen der internationalen Wirtschaft- und Finanzkrise
leidet und weit unterhalb seines Potenzials operiert, überrascht es nicht,
dass sein Anteil an der internationalen Stahlproduktion auf bisher ungekannte
Höhen anstieg. Im dritten Quartal 2009 wurde bereits jede zweite weltweit
erzeugte Tonne Rohstahl in China hergestellt. Wesentliche Ursache für diese
Entwicklung ist neben den drastischen Produktionsrückgängen in den
meisten Ländern der OECD vor allem die anhaltend hohe Inlandsnachfrage.
Das Konjunkturpaket der chinesischen Regierung hat eine deutliche Stabilisierung,
in vielen Bereichen sogar eine Ausweitung der Nachfrage, bewirkt.
Aber trotz der raschen Zunahme des inländischen Stahlverbrauchs stellt
sich die Frage, wie die beeindruckenden Kapazitäten sinnvoll genutzt werden
können, ohne dass der Weltmarkt von chinesischen Exporten überflutet
wird. Der vorliegende Standpunkt widmet sich den Ursachen und Hintergründen
des Kapazitätsaufbaus und untersucht, auf welche Weise die chinesischen
Behörden mit diesem Problem umgehen.
Kernthemen sind daher die aktuellen industriepolitischen Eingriffe der Regierungsbehörden
mit dem Ziel, die Konsolidierung der Branche voranzutreiben und das lange verfolgte
Ziel einer umfassenden China Stahl AG Wirklichkeit werden zu lassen.
Hohe Investitionstätigkeit der Stahlhersteller
Ungeachtet der Erschütterung der Weltwirtschaft und der Rückgänge
beim internationalen Handel, haben die Anlageninvestitionen der chinesischen
Stahlindustrie auch in den Jahren 2008 und 2009 weiter zugenommen – allein
im ersten Halbjahr um 140,5 Mrd. Yuan (20,6 Mrd. USD). Für das Gesamtjahr
2009 wird sogar mit einem Investitionsvolumen von 340 Mrd. Yuan (49,8 Mrd. USD)
gerechnet. Begünstigt durch das gesunkene Zinsniveau und die gelockerten
Vergaberichtlinien für Bankkredite konnten zahlreiche Investitionsprojekte
realisiert werden.
Ein großer Teil davon wurde in die Modernisierung der Produktionstechnologie
investiert. Zusätzlich unterstützt die chinesische Regierung die Stahlindustrie
bei der Stärkung ihrer Innovationskraft und technologischen Kompetenz.
Gezielt gefördert werden sollen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten
im weitesten Sinne: neben Grundlagenforschung und Produktentwicklung auch die
Modernisierung der Produktionsanlagen und die Weiterentwicklung importierter
Technologien. Ein Sonderfonds mit 20 Mrd. Yuan zur Vergabe zinsvergünstigter
Kredite an Unternehmen bildet ein wesentliches Element dieser Konzeption.
Verschärfung der Markteintrittsbedingungen
Bereits seit 2007 gilt ein generelles Verbot für Neuprojekte, das im März
2009 um weitere drei Jahre verlängert wurde. Dieses Verbot gilt jedoch
nur für Neukapazitäten und reine Erweiterungsprojekte und erlaubt
Ausnahmen für Unternehmen, die sich verpflichten, ältere Produktionsanlagen
durch neue zu ersetzen. Großprojekte, wie das von Baosteel in Zhanjiang
(Guangdong) und das von Wuhan Steel in Fangchenggang (Guangxi) wurden vorübergehend
auf Eis gelegt. Trotzdem ist es nicht gelungen, die Enstehung neuer Anlagen
aufzuhalten, vor allem dann, wenn lokale Behörden solche Projekte unterstützen.
In einer Stellungnahme des Staatsrats zum Thema Überkapazitäten wird
bemängelt, dass Lokalregierungen das Verbot von Neuprojekten unterlaufen
und dabei geltendes Recht missachten. Dasselbe Dokument prangert an, dass Betriebsgenehmigungen
und Umweltschutzgutachten in vielen Fällen widerrechtlich erteilt oder
erst gar nicht angefordert werden. Die Investition öffentlicher Finanzmittel
in Erweiterungsprojekte der Stahlindustrie wird ausdrücklich untersagt.
Um diesen Forderungen Nachdruck zu verleihen, wird Behörden und Verwaltungsbeamten,
die den politischen Richtlinien in den Bereichen Umweltschutz, Vergabe von Landnutzungsrechten
und Krediten oder den industriespezifischen Entwicklungsrichtlinien zuwiderhandeln,
strenge Bestrafung angedroht. Seit dem Sommer 2009 arbeiten verschiedene Behörden,
wie das Ministry of Industry and Information Technology (MIIT) und die National
Development and Reform Commission (NDRC) gemeinsam mit Vertretern von Unternehmen
und Verbänden an neuen technischen Mindeststandards für den Betrieb
von Stahl- und Walzwerken. Durch die Anhebung der Mindestvoraussetzungen für
den Betrieb von Hochöfen, Konvertern und Lichtbogenöfen wird versucht,
den Kreis der legal operierenden Firmen immer weiter einzugrenzen. 2005 forderte
die Iron and Steel Industry Development Policy die Schließung aller Hochöfen
mit Volumina von weniger als 300 Kubikmetern und aller Konverter mit Kapazitäten
von unter 20 Tonnen bis 2010, so wurden diese Ziele im Rahmen des Adjustment
and Revitalization Plan for the Steel Industry auf 400 Kubikmeter bzw. 30 Tonnen
heraufgesetzt.
Zwangsstilllegung veralteter Anlagen stockt
Die Bemühungen zur Stilllegung kleiner, veralteter oder stark umweltbelastender
Anlagen haben bislang nur geringe Fortschritte gemacht. Jedoch wurden in einigen
Provinzen, z.B. Liaoning und Hebei, Taskforces für die Auffindung und Eliminierung
veralteter Kleinbetriebe gebildet. Lokale Behörden in zahlreichen Arbeitsbereichen,
wie Umweltschutz, Investitionsförderung, Steuern, Strom- und Wasserversorgung
oder Landnutzung wurden angewiesen, die Einhaltung der betrieblichen Mindestvoraussetzungen
aller Stahlunternehmen durchzusetzen. Finanzinstitute wurden erneut angemahnt,
die Kreditgewährung von der Erfüllung dieser Kriterien abhängig
zu machen.
Doch obwohl die Stilllegung veralteter Kleinbetriebe ganz oben auf der politischen
Agenda steht und die institutionellen Rahmenbedingungen schrittweise geschaffen
werden, bleiben die Ergebnisse weit hinter den Erwartungen zurück wie das
folgende Beispiel zeigt. Bei einer Stichprobenuntersuchung von 84 Stahlherstellern
in der Provinz Liaoning im Sommer 2009 fanden sich 21 Unternehmen ohne gültige
Genehmigung und 13 Betriebe, die ohne Zustimmung der zuständigen Behörden
eingerichtet worden waren. Schätzungen zufolge existieren in Liaoning noch
mindestens 200 weitere Betriebe, die noch nicht überprüft wurden.
Dass Zwangsstilllegungen auch tatsächlich durchgeführt werden, zeigen
folgende Beispiele: In Hubei schlossen die Behörden 16 Produktionsanlagen
und weitere 6 in Chongqing. In der Region Tangshan wurden 76 Hochöfen stillgelegt,
in Ma’anshan 5. Die damit verbundene Kapazitätsreduktion ist angesichts
der eingangs genannten Daten jedoch vernachlässigbar.
Kleinunternehmen überleben und expandieren
Kleineren Stahlherstellern gelang es jedoch nicht nur, sich der drohenden Zwangsschließung
zu entziehen, viele schafften es sogar zu expandieren und auch in Krisenzeiten
ein hohes Produktionsniveau zu halten. Die folgenden Zahlen machen das deutlich:
zwischen Januar und August stieg die chinesische Stahlproduktion um 5,2 Prozent
2009. Großunternehmen verzeichneten eine Zunahme von lediglich 0,3 Prozent
während Kleinbetriebe ihr Angebot um 26,7 Prozent ausweiten konnten. Diese
Entwicklung hat gleich mehrere Ursachen.
1. Die Belebung der chinesischen Stahlnachfrage hat in besonderem Maße
die Produktbereiche erfasst, in denen kleinere Hersteller schwerpunktmäßig
aktiv sind. Gerade bei technisch wenig anspruchsvollen Lang- und Flachprodukten
für die Bauindustrie hat der Verbrauch in den letzten zwölf Monaten
stark zugenommen. Dies liegt im Wesentlichen an den gesamtwirtschaftlichen Stützungsmaßnahmen
der Regierung. Im Rahmen des Konjunkturpakets wird der Bau von Straßen,
Eisenbahnlinien, Flughäfen, Krankenhäusern und zahlreichen weiteren
Infrastrukturprojekten vorangetrieben. Der Wiederaufbau der bei dem Erdbeben
im vergangenen Jahr schwer zerstörten Städte und Dörfer in Südwestchina,
für den ein Viertel des vier Billionen Yuan umfassenden Konjunkturpakets
reserviert ist, wird ebenfalls große Mengen von Baustahl verschlingen.
Das gleiche gilt für die staatlichen Programme im sozialen Wohnungsbau,
die auch der einfachen Stadtbevölkerung in Zeiten rasch steigender Immobilienbewertungen
bezahlbaren Wohnraum sichern sollen. Als Konsequenz daraus, legte der Verbrauch
von Langprodukten im ersten Halbjahr 2009 um 18,2 Prozent gegenüber dem
Vorjahr zu. Bei Flachprodukten stieg der Verbrauch hingegen nur um 4,6 Prozent.
2. Aufgrund der relativ geringen Größe der Produktionsanlagen gelang
es kleineren Herstellern sich schneller den Nachfrageschwankungen anzupassen.
Zwar verfügen die führenden Großunternehmen, wie Baosteel und
Anben Steel, über hocheffiziente Produktionsanlagen, die bei normaler Auslastung
zu deutlich geringeren Durchschnittskosten produzieren können, dafür
ist ihre Reaktionsfähigkeit auf Nachfrageschwankungen bedingt durch die
größere Anlagengröße begrenzt.
3. Die enge Verbindung zwischen Betrieben und Regierungsbehörden auf lokaler
Ebene ermöglichte die Bildung vielfältiger Kooperationsformen, wie
z. B. die Kapitalbeteiligung lokaler Verwaltungen oder die Kooptierung von Führungspersonal
aus Behördenvertretern. Wie in unserer Studie „The State-Business
Nexus in China’s Steel Industry - Chinese Market Distortions in Domestic
and International Perspective“ (online verfügbar als Bericht von
THINK!DESK China Research & Consulting auf den Seiten von EUROFER
(1,5 MB)) bereits ausführlich dargelegt, haben Lokalbehörden starke
Anreize, die Betriebe in ihrem Verwaltungsbereich zu unterstützen. Neben
direkten Einnahmen aus Steuern und Kapitalbeteiligungen bringen Stahlunternehmen
eine Reihe weiterer Vorteile mit sich. Sie können als Impulsgeber und Rohmateriallieferant
lokaler Industriecluster agieren und bieten darüber hinaus Beschäftigungsmöglichkeiten
für lokale Arbeitskräfte. Um diese win-win-Situation zwischen Unternehmen
und Verwaltungen aufrecht erhalten zu können, gewähren letztere direkte
Subventionen, Steuernachlässe oder stellen Industriegrundstücke, Energie,
Wasser oder Rohmaterialien zu vergünstigten Konditionen zur Verfügung.
Als Konsequenz daraus war es einigen Unternehmen möglich, ihre Verluste
zu reduzieren oder sogar zu expandieren.
Überkapazitäten durch gedoppelte Projekte
Eine weitere Eigenschaft, die erheblich zur Ausbildung von Überkapazitäten
in China beiträgt, ist der Trend zur imitierenden Produktion. Wie die China
Iron and Steel Association (CISA) jüngst noch einmal dargelegt hat, ist
es in der chinesischen Stahlindustrie üblich, dass Unternehmen sich bei
Erweiterungs- oder Upgradeprojekten schwerpunktmäßig auf dieselben
Produktbereiche stürzen. Anstatt eine Diversifikation anzustreben, die
sich an den tatsächlichen Nachfragebedingungen orientiert, um so Überkapazitäten
in einzelnen Bereichen zu vermeiden und die ausreichende Versorgung über
alle Marktsegmente zu gewährleisten, neigen die Unternehmen dazu, gleichzeitig
in dieselben Produktbereiche zu investieren. Dies hat in der Vergangenheit zu
einer äußerst raschen Ausweitung der Kapazitäten von CR oder
HDG geführt und betrifft inzwischen zunehmend technisch anspruchsvollere
und hochwertigere Produktkategorien. Problematisch ist, dass in einzelnen Produktsegmenten
innerhalb kürzester Zeit, am internationalen Maßstab gemessen, riesige
Kapazitäten entstehen, die sich jedoch hinsichtlich der möglichen
Produktspezifikationen und Qualitätsstandards sehr ähnlich sind.
Während noch vor vier oder fünf Jahren hauptsächlich die Hersteller
von Langprodukten unter Unterauslastung infolge von Überkapazitäten
litten, haben sich Angebot und Nachfrage in diesem Bereich inzwischen schrittweise
angenährt. Seit 2006 beobachten wir stattdessen ein deutliches Auseinanderlaufen
von Angebot und Nachfrage im Flachstahlsegment. Besonders nachdem die industriepolitischen
Initiativen der vergangenen Jahre auf die Entwicklung des Flachstahlsegments
abgezielt haben, ist gerade dieser Bereich zunehmend von Überkapazitäten
betroffen. Die Iron and Steel Industry Development Policy aus dem Jahre 2005
forderte beispielsweise, dass bis 2010 die Hälfte der Stahlproduktion auf
Flachprodukte entfallen sollte. Im Einklang mit diesen Vorgaben, richteten sich
zahlreiche Neuprojekte der letzten Jahre auf den Bereich höherwertiger
Flachstahlprodukte, z. B. für den Schiffbau, während führende
Hersteller wie Wuhan Steel, Tangshan Steel oder Capital Steel die Herstellung
von einfachen Langprodukten vollständig aufgaben. Auch kleinere Stahlunternehmen,
die aufgrund ihrer veralteten Anlagenausrüstung von der Zwangsschließung
durch die Zentralbehörden bedroht waren, rüsteten auf und verlegten
sich, soweit ihre Investitionsmittel das erlaubten, auf die Flachstahlherstellung.
Als Konsequenz daraus entwickelten sich die Preise verschiedener Low-end Produkte,
wie Walzdraht, Profilstahl oder Betonstabstahl besser als dies bei High-end
Produkten der Fall war. Dies kam Kleinunternehmen zugute, die mangels moderner
Produktionstechnologie auf die Fertigung von Langprodukten beschränkt waren
und eigentlich geschlossen werden sollten.
Nebenwirkungen des Konjunkturpakets
2008 fielen 49 Prozent der in China hergestellten Stahlprodukte in den Bereich
Langprodukte. Als Folge des Konjunkturprogramms mit seinen zahlreichen Infrastruktur-
und Bauprojekten stieg der Anteil im Laufe der ersten neun Monate 2009 sogar
bis auf 51 Prozent. Die NDRC erwartet für die kommenden Monate und das
Jahr 2010 sogar eine weitere Zunahme bis auf 60 Prozent. Daher ist nicht davon
auszugehen, dass sich diese Aufteilung in den nächsten Jahren ändern
wird, solange die Industrialisierungs- und Urbanisierungsprozesse weiter die
bestimmenden Themen der chinesischen Wirtschaftentwicklung bleiben werden.
Branchenkonsolidierung als Allheilmittel?
Als Wurzel allen Übels sehen die wirtschaftspolitischen Entscheidungsträger
des MIIT und der NDRC vor allem den geringen Konzentrationsgrad der Stahlbranche.
Während die Konsolidierung der internationalen Stahlindustrie in den vergangenen
zehn Jahren durch zahlreiche Übernahmen und Zusammenschlüsse große
Fortschritte gemacht und Branchenriesen, wie ArcelorMittal mit einer Jahresgesamtleistung
von über 100 Mio. Tonnen Rohstahlproduktion hervorgebracht hat, hinkt China
deutlich hinterher. CISA zufolge gibt es in China noch immer etwa 900 Einzelunternehmen,
die mit der Erzeugung und Verarbeitung von Stahl beschäftigt sind. Das
Potenzial für Kombinationen ist groß und die Regierungsbehörden
auf zentraler Ebene versuchen aktiv diesen Prozess anzuschieben. Ausgehend von
den Produktionsdaten der ersten neun Monate des Jahres 2009, ergibt sich ein
Marktanteil von 42 Prozent für die größten zehn Unternehmen.
Die Top4 teilen sich in China lediglich 24 Prozent der Gesamtproduktion –
in den USA sind es 64 Prozent, in Japan sogar 75 Prozent.
Drei wesentliche Probleme verhindern derzeit eine erfolgreiche Branchenkonsolidierung
1. Zusammenschlüsse von Staatsunternehmen, die sich im Besitz von Verwaltungsbehörden
auf unterschiedlichen Hierarchiestufen befinden, sind kompliziert und zeitaufwändig,
dabei ist das Potenzial in diesem Bereich besonders groß. Mit rund 60
Prozent entfällt noch immer ein sehr großer Teil der Stahlproduktion
auf staatseigene Unternehmen bzw. Firmen mit staatlicher Kapitalbeteiligung.
Außerdem stehen die 25 größten Hersteller mit wenigen Ausnahmen
unter staatlicher Kontrolle. Tatsächlich jedoch stehen protektionistische
Bestrebungen lokaler Behörden einer erfolgreichen Konsolidierung im Wege.
Ein gutes Beispiel für die Schwierigkeiten, die eine solche Kombination
mit sich bringt, war der Zusammenschluss von Anshan Steel und Benxi Steel. Während
Anshan Steel im Besitz der Zentralregierung war und von der zentralen State-owned
Asset Administration and Supervision Commission (SASAC) verwaltet wurde, befand
sich Benxi Steel unter der Kontrolle der Provinzregierung von Liaoning. Der
Zusammenschluss, der bereits 2005 bekannt gegeben wurde, ist bis heute nicht
vollständig abgeschlossen. Interessengegensätze gab es in zahlreichen
Bereichen, wie z. B. der Aufteilung des Eigentums an Produktionsmitteln und
Steuereinnahmen, der Kontrolle über die Stellenbesetzung, die Aufteilung
von Produktionsaktivitäten, die Freisetzung nicht mehr benötigter
Arbeitskräfte um nur einige wenige zu nennen. Als Konsequenz aus diesen
Interessenkonflikten, verzögerte sich die Integration der beiden Einzelunternehmen
erheblich, sodass die beiden Teilfirmen bis heute separat an der Börse
notiert sind.
2. Zusammenschlüsse von Unternehmen aus unterschiedlichen Verwaltungsregionen
sind schwierig, zumal wenn es sich um staatseigene Unternehmen im Besitz von
Lokal- oder Provinzregierungen, handelt. Da Stahlunternehmen, wie oben bereits
angesprochen, eine große Bedeutung für die regionale Wirtschaftsentwicklung
zukommen kann, ist die Bereitschaft auf Seiten der Lokalregierungen, zur Aufgabe
bzw. zum Zusammenschluss von Standorten gering. Es steht zu befürchten,
dass Arbeitsplätze verloren gehen und Steuereinnahmen weg brechen. Zusätzlich
wird die Steuerung und Kontrolle des übernommenen Unternehmens über
die eigenen Einflussgrenzen hinaus verlagert. Daher wird es für lokale
Behörden schwieriger oder gar unmöglich, Einfluss auf die Produktionspalette,
die Absatzkanäle oder Beschäftigungspolitik auszuüben. Es ist
daher üblich, dass lokale Regierungen versuchen, sich mit allen Mitteln
gegen die Übernahme eines Stahlunternehmens aus ihrem Verwaltungsbereich
zur Wehr zu setzen. Ausnahmen bilden natürlich solche Fälle, in denen
das Übernahmeziel hoch defizitär arbeitet und nur durch Stützungszahlungen
der lokalen Behörden am leben gehalten werden kann. Zu bedeutende Durchbrüchen
kam es erst seit 2007 durch die Übernahme von Shaoguan Steel (Guangdong)
durch Baosteel (Shanghai) und der Gründung von Guangdong Steel. Etwa zeitgleich
expandierte Wuhan Steel (Hubei) durch die Übernahme von Liuzhou Steel (Guangxi)
und gründete die Guangxi Steel.
3. Zusammenschlüsse von Unternehmen unterschiedlicher Eigentumsformen sind
ebenfalls schwierig. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn ein Privatunternehmen
versucht einen staatseigenen Betrieb zu übernehmen. In vielen Fällen
treten lokale Behörden gleichzeitig als Unternehmenseigentümer, Regulierer,
Lieferant von Energie, Wasser und Vorprodukten und in vielen weiteren Rollen
auf. Feindlich Übernahmen sind unter solchen Bedingungen nahezu ausgeschlossen.
Aber selbst wenn die Verwaltungsebene, die einen Betrieb kontrolliert, zustimmt,
ist das noch keine Garantie für eine erfolgreiche Übernahme, denn
auch die bisherige Unternehmensführung und die Beschäftigten müssen
dem Deal positiv gegenüberstehen. Da Übernahmen das Ziel haben, die
Branchenkonsolidierung voranzutreiben, steht von Anfang an fest, dass ein Teil
der erworbenen Kapazitäten stillgelegt und eine nennenswerte Anzahl von
Beschäftigten entlassen werden müssen. Aber nicht nur für die
Entlassenen ist die Übernahme ein Unglück, auch die Weiterbeschäftigten
verlieren ihren Status als Angestellte in einem staatseigenen Betrieb. Damit
reduzieren sich die Privilegien und die Ansprüche auf soziale Absicherung
bei Krankheit und im Alter. Was geschehen kann, wenn versucht wird, eine Übernahme
gegen den Willen der Belegschaft durchzusetzen zeigen zwei Fälle aus dem
Sommer 2009. Im ersten Fall scheiterte die Jianlong Heavy Machinery Group beim
Versuch den staatseigenen Stahlhersteller Tonghua Steel (Jilin) zu übernehmen.
Die Nachricht, dass ein sehr großer Teil der Belegschaft von Tonghua Steel
ihren Arbeitsplatz verlieren würde, löste gewaltsame Proteste aus
in deren Verlauf der designierte Direktor durch den Betrieb gejagt und schließlich
erschlagen wurde. In einem ähnlichen Fall scheiterte die Übernahme
des staatseigenen Unternehmens Linzhou Steel in Anyang (Henan) durch den privaten
Wettbewerber Fengbao Steel am Protest der Beschäftigten, die im Falle einer
erfolgreichen Kombination der beiden Firmen deutliche materielle Nachteile hätten
tragen müssen.
Wie gravierend dieses Probleme noch immer sind, zeigt sich daran, dass das MIIT
im Adjustment and Revitalization Plan for the Steel Industry explizit auf die
institutionellen Barrieren für M&A eingeht. Das Ministerium beklagt,
dass Lokalregierungen protektionistische Hürden aufbauen und sich den Bestrebungen
zur Branchenkonsolidierung auf überregionaler Ebene widersetzen. Bis 2011
sollen alle administrativen Hindernisse, die lokalitätsübergreifenden
Zusammenschlüssen im Wege stehen, z. B. die Aufteilung von Steuereinnahmen,
die Zuweisung von Kapitalmitteln oder die Genehmigung von Krediten betreffend,
abgebaut werden.
Das Beispiel der Provinz Hebei zeigt, dass die Behörden gezielt auf M&A
setzen, um Überkapazitäten zu reduzieren. Mit 137 Mio. Tonnen installierter
Rohstahlkapazität, was in etwa dem Dreifachen der deutschen Jahresproduktion
entspricht, liegt Hebei in China unangefochten an der Spitze. Über einen
Zeitraum von zwei bis drei Jahren sollen dort nun die Kapazitäten auf 80
Mio. Tonnen zurückgeführt werden. Dieses Ziel soll im Wesentlichen
durch Unternehmenszusammenschlüsse und den damit verbundenen Wegfall von
Produktionsanlagen erreicht werden.
Fokussierung auf Spitzenunternehmen
Das Ziel der Wirtschaftsplaner besteht darin, eine stark zentralisierte Stahlindustrie
zu schaffen, in der eine kleine Zahl hochinnovativer und international äußerst
wettbewerbsfähiger Unternehmen den Heimatmarkt unter sich aufteilt. Diese
Zielsetzung zieht sich wie ein roter Faden durch alle die Stahlindustrie betreffenden
industriepolitischen Dokumente. Die Iron and Steel Industry Development Policy
aus dem Jahr 2005 fordert, dass die größten zehn Stahlerzeuger ihren
gemeinsamen Marktanteil bis 2010 auf 50 Prozent und bis 2020 sogar auf 70 Prozent
steigern sollen. Weiterhin sollen zwei Stahlkonzerne mit einer Jahreskapazität
von 30 Mio. Tonnen Rohstahl und einige weitere mit Kapazitäten über
10 Mio. Tonnen gebildet werden. Während der tatsächliche Produktionsanteil
der Top10 mit 42 Prozent (Q1-Q3 2009) bisher deutlich hinter den Erwartungen
zurückgeblieben ist, ist es gelungen, zwei Großkonzerne mit deutlich
über 30 Mio. Tonnen Jahresproduktion zu schaffen: die Hebei Iron and Steel
Group und Baosteel. Des Weiteren werden im laufenden Jahr voraussichtlich acht
weitere Stahlproduzenten die Marke von 10 Mio. Tonnen übertreffen.
Der Adjustment and Revitalization Plan for the Steel Industry aus dem Frühjahr
2009 sieht vor, dass bis 2011 mindestens 45 Prozent der Gesamtproduktion auf
die führenden fünf Stahlkonzerne entfallen sollen.
Anfang November 2009 gab das MIIT dann bekannt, dass es anstrebt, eine kleine
Gruppe von drei bis fünf Großkonzernen zu „züchten“,
die in der Lage sein sollen, erfolgreich am Weltmarkt zu agieren. Gleichzeitig
wird die Bildung von sechs oder sieben Konzernen gefördert, die die Schwerpunkte
der derzeitigen und künftigen Branchenkonsolidierung bilden sollen. Bisher
nicht offiziell bestätigten Berichten zufolge, wird beabsichtigt, bis 2015
ein oder zwei Großkonzerne mit Rohstahlkapazitäten je über 100
Mio. Tonnen zu bilden. Bis 2020 sollen die Top10 schließlich einen Anteil
von 75 Prozent haben. Konkretere Informationen über die Vorstellung der
Behörden erwarten wir durch die Veröffentlichung der Guidelines for
Promoting M&A in the Steel Industry im Dezember 2009.
Ausblick
Die Entwicklung der chinesischen Stahlindustrie ist weit weniger stark von den
Auswirkungen der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise betroffen worden
als zuvor erwartet. Zahlreiche Beobachter hatten damit gerechnet, dass die Krise
zu einem deutlichen Rückgang der Stahlnachfrage (Exportnachfrage UND Inlandsnachfrage)
führen und die Auslese unter den zahlreichen Stahlherstellern beschleunigen
würde. Stattdessen brachte die Krise jedoch weder Rückenwind für
die Konsolidierungsstrategie der Zentralregierung noch förderte sie die
Dominanz der Großkonzerne. Zu erklären ist das nur durch die Verbindung
der kapazitätserhaltenden Nachfragestimulierung des Konjunkturprogramms
und der lokalprotektionistischen Bestrebungen.
Die Erfahrung der vergangenen Jahre hat deutlich gezeigt, dass administrative
Maßnahmen alleine nicht ausreichen, um die Branche aus etwa 900 sehr heterogenen
Stahlunternehmen in eine nach außen eng abgegrenzte Gruppe technisch hochgerüsteter
und international erfolgreicher Superunternehmen umzuschmieden. Nachdem die
Chance auf eine aus betriebswirtschaftlicher Sicht effiziente Konsolidierung
der Stahlindustrie vertan wurde, steht zu erwarten, dass Verwaltungsbehörden
auf allen Ebenen noch mehr diskretionäre Eingriffe zur Anpassung der Branchenstruktur
ausprobieren. Tatsächlich erwarten wir bis zum Jahresende die Veröffentlichung
von wenigstens drei Richtungsweisenden Strategiedokumenten – das bedeutendste
davon: eine Neufassung der Iron and Steel Industry Development Policy.
Obwohl die Zentralregierung ihr industriepolitisches Instrumentarium und die
institutionellen Rahmenbedingungen für dessen Einsatz angepasst hat, bleibt
offen, ob eine staatlich angeordnete Branchenkonsolidierung wirklich als Ersatz
für den natürlichen Ausleseprozess einer Marktmarktwirtschaft (ohne
„chinesische Charakteristika“) dienen kann.